Samstag, 28. Mai 2016 –
wir fahren nach Heiligenhafen
Da
wir uns ja den Luxus leisten und mein Auto im Schlepp mitgebracht
hatten, wollten wir das natürlich auch ausnutzen.
So
fuhren Irmgard und ich nach Heiligenhafen....... und staunten nicht
schlecht!
Überall
Bautätigkeiten ohne Ende. Auch unser Stammparkplatz am alten Bahnhof
war zur Baustelle umfuktioniert worden. So begann die Parkplatzsuche.
Aber wir hatten Glück! Auf dem Parkplatz am Binnensee fuhr gerade
ein Auto fort als ich dort einbog. So konnte ich ohne Verzögerung
sofort diese Lücke wieder füllen.
der Blick vom Parkplatz auf die neue Ferienhaussiedlung |
Wir
gingen zum Marktplatz und besuchten auch das Kaufhaus „STOLZ“.
Ich kaufte Zeitschriften und Irmgard dies und das.
Wir
wollten uns im Anschluß daran bei unserem Stammeislokal treffen.
Aber das war wohl nix, die sind nach Grömitz umgezogen!
Also
gingen wir wieder zurück. Während Irmgard noch einen Marktrundgang
unternahm setzte ich mich bei einem neuen Eislokal an einen der
Tische...... und wartete. Selbst nachdem Irmgard von ihrem
Marktrundgang zurückgekehrt war hatte sich noch keine Bedienung
sehen lassen. So haben wir diesen ungastlichen Platz verlassen und
sind zum Hafen geschlendert. Dort konnten wir nun endlich einen
Eisbecher erstehen und uns einverleiben.
Ein
kurzer Gang führte uns noch zum Fischereizentrum. Dort kauft Irmgard
immer gerne ihren Fisch. Zurück am Auto machten wir noch eine
Sightseeing-Tour und begutachteten die verlegten
Wohnmobil-Stellplätze. Aber ob sich die Stadtverwaltung damit einen
Gefallen getan hat, das bezweifle ich. Das ist nicht mehr die
Qualität und Ortsnähe von früher!
Auf
dem Heimweg haben wir noch kurz in unserer alten Marina
vorbeigeschaut. Hier tobt das Leben.
Mein
ehemaliges Schiff „Butt“ war nicht mehr zu finden, aber die alte
Sprinta von Gisela und Jürgen lag noch an ihrem alten Platz.
Auch
heute blieb die Küche kalt und wir gingen auswärts Essen.
Das
neue, alte Restaurant am Kaiende war unser Ziel. Hier verspeisten wir
beide eine Scholle mit Büsumer Krabben. Die war sehr köstlich.
Zurück
am Wohnmobil, saßen Karin und Bernd davor und genossen in den
letzten Sonnenstrahlen einen „Absacker“. Natürlich schlugen wir
deren Angebot auf ein alkoholisches Getränk nicht ab! So saßen wir
noch eine Weile beisammen, bis uns die Abendkühle ins
Wohnmobilinnere vertrieb.
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