Sonntag, 29. Mai 2016

Fahrt nach Heiligenhafen

Samstag, 28. Mai 2016 – wir fahren nach Heiligenhafen

Da wir uns ja den Luxus leisten und mein Auto im Schlepp mitgebracht hatten, wollten wir das natürlich auch ausnutzen.
So fuhren Irmgard und ich nach Heiligenhafen....... und staunten nicht schlecht!
Überall Bautätigkeiten ohne Ende. Auch unser Stammparkplatz am alten Bahnhof war zur Baustelle umfuktioniert worden. So begann die Parkplatzsuche. Aber wir hatten Glück! Auf dem Parkplatz am Binnensee fuhr gerade ein Auto fort als ich dort einbog. So konnte ich ohne Verzögerung sofort diese Lücke wieder füllen.
der Blick vom Parkplatz auf die neue Ferienhaussiedlung

Wir gingen zum Marktplatz und besuchten auch das Kaufhaus „STOLZ“. Ich kaufte Zeitschriften und Irmgard dies und das.
Wir wollten uns im Anschluß daran bei unserem Stammeislokal treffen. Aber das war wohl nix, die sind nach Grömitz umgezogen!
Also gingen wir wieder zurück. Während Irmgard noch einen Marktrundgang unternahm setzte ich mich bei einem neuen Eislokal an einen der Tische...... und wartete. Selbst nachdem Irmgard von ihrem Marktrundgang zurückgekehrt war hatte sich noch keine Bedienung sehen lassen. So haben wir diesen ungastlichen Platz verlassen und sind zum Hafen geschlendert. Dort konnten wir nun endlich einen Eisbecher erstehen und uns einverleiben.



Ein kurzer Gang führte uns noch zum Fischereizentrum. Dort kauft Irmgard immer gerne ihren Fisch. Zurück am Auto machten wir noch eine Sightseeing-Tour und begutachteten die verlegten Wohnmobil-Stellplätze. Aber ob sich die Stadtverwaltung damit einen Gefallen getan hat, das bezweifle ich. Das ist nicht mehr die Qualität und Ortsnähe von früher!
Auf dem Heimweg haben wir noch kurz in unserer alten Marina vorbeigeschaut. Hier tobt das Leben.
Mein ehemaliges Schiff „Butt“ war nicht mehr zu finden, aber die alte Sprinta von Gisela und Jürgen lag noch an ihrem alten Platz.

Auch heute blieb die Küche kalt und wir gingen auswärts Essen.
Das neue, alte Restaurant am Kaiende war unser Ziel. Hier verspeisten wir beide eine Scholle mit Büsumer Krabben. Die war sehr köstlich.
Zurück am Wohnmobil, saßen Karin und Bernd davor und genossen in den letzten Sonnenstrahlen einen „Absacker“. Natürlich schlugen wir deren Angebot auf ein alkoholisches Getränk nicht ab! So saßen wir noch eine Weile beisammen, bis uns die Abendkühle ins Wohnmobilinnere vertrieb.


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